… unser zusätzliches Bandmitglied “Name” verbirgt sich hier.
Genauso feurig und energiegeladen wie ihre roten Haare klingt auch die Musik: eine ausdrucksstarke Stimme trifft auf rockige Gitarrenriffs, atmosphärische Keyboardklänge, knackige Beats und einen pulsierenden Bass. Wenn Tanja Möbius und ihre Jungs auf der Bühne stehen, vereinen sich die Gegensätze. Rot trifft auf schwarz, Energie auf Melancholie, gefühlvoller Text auf einen schweren Rockteppich, leises Sinnieren auf wildes Tanzen. Möglich macht das die einzigartige familiäre Atmosphäre der Band, die sich die Energie über all die Jahre ihres Bestehens erhalten hat.
Seit 2004 zeigt someonesad in Hamburgs Musikszene auf, wie sich die sehr unterschiedlichen musikalischen Einflüsse jedes einzelnen Bandmitglieds zu einem eleganten Ganzen verschmelzen lassen. Dabei gelingt es der Band immer wieder aufs Neue ihre ständig wachsende Zuhörerschaft in den Bann zu ziehen. Konzerte werden da schnell zu einer Entdeckungsreise, in der für jeden Musikliebenden das Passende zu finden ist: clever ausgetüftelte Powerballaden, leichte Popsongs mit Anspruch, treibende Rocknummern, atmosphärische Indiejuwelen im Breitbandformat, ja sogar mitreißende Cover, fernab des ewig gleichen Top 40-Band-Spektrums.
Doch nicht nur live zeigt das hanseatische Powerhouse was alles in ihm steckt. Auch die bisherigen Veröffentlichungen der Band lassen die große Bandbreite ihres Schaffens mehr als deutlich werden. Besonders ihre EPs Start making sense (2017) und Wonderland (2018) zeigen unmissverständlich auf, dass die Musiker um Sängerin Tanja noch lange nicht satt sind. Für dieses Jahr ist bereits eine weitere EP in Vorbereitung. Man darf äußerst gespannt sein, womit uns diese sympathische Combo in Zukunft noch zu überraschen vermag.
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EP: Serendipity
Band